In unserer Reise der Persönlichkeitsentwicklung begegnen wir oft Situationen, in denen wir anderen helfen, sie unterstützen und sie motivieren möchten. Doch manchmal finden wir uns in einer Rolle wieder, in der wir uns eher wie ein Blitzableiter fühlen – ständig unter Spannung und bereit, den Sturm anderer auszuhalten. In diesem Blogbeitrag werden wir erkunden, wie wichtig es ist, sich selbst zu schützen und Strategien zu entwickeln, um nicht länger als Blitzableiter zu dienen.
Die Rolle des Blitzableiters
Der Blitzableiter in zwischenmenschlichen Beziehungen ist oft jemand, der die negativen Energien anderer aufnimmt, ohne sie zu reflektieren oder zu verarbeiten. Sie sind diejenigen, die bereit sind, die emotionalen Gewitter anderer Menschen zu ertragen, ohne selbst in der Lage zu sein, sich zu schützen. Dies kann zu einem ungesunden Muster führen, das die eigene mentale und emotionale Gesundheit beeinträchtigt.
Warum ist Selbstschutz wichtig
Sich selbst als Blitzableiter zu dienen, kann langfristig zu Stress, Burnout und sogar zu einer Verschlechterung der eigenen mentalen Gesundheit führen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es nicht egoistisch ist, sich selbst zu schützen und Grenzen zu setzen. Indem wir uns selbst schützen, können wir effektiver anderen helfen und eine gesündere Dynamik in unseren Beziehungen schaffen.
Strategien für den Selbstschutz
1.Grenzen setzen: Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und sie auch zu kommunizieren. Lerne „Nein“ zu sagen, wenn du überfordert bist oder deine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt werden.
2. Selbstfürsorge: Nimm dir Zeit für dich selbst und kümmere dich um deine eigenen Bedürfnisse. Das kann bedeuten, regelmäßig Pausen einzulegen, Selbstpflegerituale zu praktizieren oder Hobbys zu pflegen, die dir Freude bereiten.
Pause heißt nicht direkt Kontaktabbruch: Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Pause nicht gleichbedeutend mit einem Kontaktabbruch ist. Es ist okay, sich eine Auszeit zu nehmen, um sich selbst zu schützen und die eigenen Grenzen zu respektieren, ohne dabei die Beziehung zu beenden. Kommuniziere klar, dass du Zeit für dich brauchst, um dich zu regenerieren und reflektieren, aber dass dies nicht das Ende einer zwischenmenschlichen Beziehung bedeutet.
3. Reflexion und Selbstbewusstsein: Nimm dir Zeit, um über deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse nachzudenken. Werde dir bewusst, wenn du dich in einer Situation wiederfindest, in der du dich wie ein Blitzableiter fühlst, und frage dich, wie du dich schützen kannst.
4. Unterstützung suchen: Suche Unterstützung bei Freunden, Familie oder einem Therapeuten, wenn du merkst, dass du überfordert bist oder Schwierigkeiten hast, dich zu schützen.
Schlussgedanken

Die Persönlichkeitsentwicklung ist eine wertvolle Reise, aber sie sollte nicht auf Kosten unserer eigenen mentalen und emotionalen Gesundheit gehen. Indem wir uns selbst schützen und Strategien entwickeln, um nicht länger als Blitzableiter zu dienen, können wir eine gesündere und erfüllendere Beziehung zu uns selbst und anderen schaffen. Erinnere dich daran, dass Selbstschutz keine Selbstsucht ist, sondern eine notwendige Voraussetzung für ein erfülltes Leben.

Hinweis: Ich möchte betonen, dass ich keine Psychologin bin und meine Erkenntnisse aus dem Leben stammen,indem ich zuhöre, einfühle und reflektiere und mit meinem Erfahrungsschatz verbinde. Mein Blogbeitrag kann als Impulsgeber dienen und basiert nicht auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen. Es sind meine Gedanken, wie ich das Leben verstehe und wie wir uns selbst besser verstehen können.

 

 

Freundschaften sind wie ein Spiegel unserer Entwicklung.

Sie wandeln sich, wachsen und prägen sich mit uns mit.

Inmitten unseres persönlichen Wachstums durchlaufen

unsere Freundschaften eine faszinierende Entwicklung,

von der Jugend bis hin zum Erwachsenenalter.

In diesem Artikel beleuchte ich, wie sich die Bedeutung von Freundschaften

im Kontext des persönlichen Wachstums verändertet

und warum Weihnachten eine wundervolle Gelegenheit bietet Freunde wiederzusehen.

Jugendliche Freundschaften

In der Jugend sind Freunde oft unsere Gefährten im Abenteuer des Lebens.

Sie sind unsere Verbündeten, Mitstreiter und Quelle der Unterstützung.

Diese Freundschaften sind intensiv, emotional und formen unser Identitätsgefühl.

Sie bieten ein Umfeld des Vertrauens, in dem wir uns frei entfalten und unsere Persönlichkeit entdecken können.

Freundschaften im Übergang zur Erwachsenenphase

Mit dem Übergang zum Erwachsenenleben verändern sich auch die Freundschaften.

Berufliche Wege, Lebensumstände und geografische Distanzen können die Nähe

zu einigen Freunden verändern.

Dennoch bleiben einige Freundschaften tief verwurzelt und dienen als emotionale Anker.

Freundschaft im Kontext des persönlichen Wachstums

Im Laufe des persönlichen Wachstums nehmen Freundschaften eine neue Dimension an.

Sie werden zu einem Ort des Austauschs von Ideen, der Inspiration und der gegenseitigen Unterstützung.

Diese Freundschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung des Wachstums,

sei es durch konstruktive Diskussionen, den Austausch von Perspektiven oder das Teilen von Erfahrungen.

Reife und Tiefe in Freundschaften

Im Erwachsenenalter werden Freundschaften oft tiefer und reifer.

Sie bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern auch einen Raum

für Reflexion und persönliche Entwicklung.

Die Beziehungen sind möglicherweise weniger zahlreich,

aber dafür von höherer Qualität, geprägt von Verständnis, Respekt und Ehrlichkeit.

Freundschaft als Quelle der Inspiration

Freundschaften im Kontext des persönlichen Wachstums werden zu einer Quelle der Inspiration.

Sie ermutigen dazu, neue Perspektiven zu erforschen,

Ziele zu setzen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Der Austausch von Ideen und Erfahrungen schafft ein Umfeld,

in dem Wachstum und Lernen gefördert werden.

Freundschaften durchlaufen im Laufe unseres Lebens verschiedene Phasen.

Ihre Bedeutung mag sich verändern, aber ihr Einfluss auf unser persönliches Wachstum

und unsere Entwicklung bleibt von unschätzbarem Wert.

Sie dienen als Spiegel unserer Reise, als unterstützender Rahmen und als Katalysator

für unsere Weiterentwicklung auf dem Weg zu einem erfüllten Leben.

Weihnachten bietet eine wundervolle Gelegenheit, um Verbindungen zu erneuern,

sich zu besinnen und die Wärme von Freundschaften zu feiern,

die vielleicht durch Entfernungen oder Zeit getrennt waren.

Gemeinsame Erinnerungen teilen

Weihnachten ist eine Zeit, um sich an vergangene Momente

zu erinnern und gemeinsame Erlebnisse zu teilen.

Es bietet die Möglichkeit, alte Geschichten hervorzukramen

und sich über die Vergangenheit auszutauschen.

Wert der Nähe und Verbundenheit

Auch wenn sich Freunde möglicherweise nicht regelmäßig sehen,

können die Festtage eine Chance bieten, um Nähe und Verbundenheit zu spüren.

Das Zusammensein an einem festlichen Ort kann Wärme und Vertrautheit schaffen.

Wiederaufleben von Traditionen

Oft sind Freundschaften mit besonderen Weihnachtstraditionen verbunden.

Ob es das Treffen auf dem Weihnachtsmarkt,

das gemeinsame Zubereiten von Festmahlzeiten oder

das Feiern im allgemeinen ist.

Diese Traditionen schaffen einzigartige Erlebnisse und stärken die Bindung zwischen Freunden.

Unterstützung und Ermutigung

Weihnachten kann eine Zeit sein, um Unterstützung und Ermutigung zu bieten,

besonders wenn ein Freund schwierige Zeiten durchmacht.

Ein offenes Ohr und eine offene Tür können einen großen Unterschied machen.

Neue Erinnerungen schaffen

Die Feiertage bieten eine Gelegenheit, neue Erinnerungen zu schaffen

und gemeinsame Momente zu genießen.

Egal, ob es ein Spaziergang durch die Straßen der Erinnerungen ist,

das Lachen über alte Anekdoten oder das Teilen von neuen Erfahrungen,

diese Momente bereichern die Freundschaft.

Das Wiedersehen mit Freunden zu Weihnachten erinnert uns an die

Bedeutung von Nähe, Liebe und Fürsorge.

Es ist eine Zeit des Feierns, des Austauschs und des Dankens

für die wertvollen Verbindungen, die uns im Leben begleiten.

Du fragst Dich was der Unterschied zwischen Bekannte und Freunde ist?

Bekannte sind Personen, die man kennt, aber ihre Beziehung ist oberflächlich.

Es besteht ein gewisses Maß an Bekanntheit, man erkennt sich,

kann sich vielleicht austauschen, aber es gibt keine tiefergehenden

persönlichen Bindungen oder Vertrautheit.

Die Interaktionen mit Bekannten können begrenzt sein und bleiben oft auf

wenige Gelegenheiten beschränkt.

Im Gegensatz zu Bekannten geht es bei Freunden nicht nur um das „Kennen“,

sondern um das „Verstehen“ und „Teilen“ von Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen.

Freunde

Freundschaften zeichnen sich durch eine

tiefere, emotionale Bindung aus.

Hier besteht ein gegenseitiges Vertrauen, Verständnis

und eine bereichernde Verbindung.

Freundschaften sind von Nähe, Unterstützung und

einem Gefühl der Verbundenheit geprägt.

Man teilt persönliche Erfahrungen, Emotionen und kann sich aufeinander verlassen.

Bekannte

Im Wesentlichen könnte man sagen,

Bekannte sind eher oberflächliche, flüchtige Verbindungen,

während Freundschaften tiefere und bedeutungsvollere Beziehungen sind,

die auf Vertrauen, gemeinsamen Erlebnissen und gegenseitiger Unterstützung basieren.

Freunde sind Menschen, die einander näher stehen und sich in der Regel emotional

verbunden sind.

Was soll ich dir sagen

In der Vielfalt unserer sozialen Verbindungen

liegt der Reichtum des Lebens.

Die Pflege von Bekanntschaften und die Vertiefung von Freundschaften

bereichern unsere Erfahrungen und formen unsere einzigartige soziale Landschaft.

 

Fröhliche Weihnachten

Eure Manuela

Hinweis: Ich möchte betonen, dass ich keine Psychologin bin und meine Erkenntnisse aus dem Leben stammen,indem ich zuhöre, einfühle und reflektiere und mit meinem Erfahrungsschatz verbinde. Mein Blogbeitrag kann als Impulsgeber dienen und basiert nicht auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen. Es sind meine Gedanken, wie ich das Leben verstehe und wie wir uns selbst besser verstehen können.
User

Monate sind vergangen, ohne das ich Euch geschrieben habe.

Seit einigen Tagen verspüre ich wieder Lust, denn ich denke das

viele Themen aufgeschrieben werden wollen.

Laptop aufgeklappt,

nachgedacht,

blöd und jetzt das,

ich finde keinen Anfang.

Minutenlang starre ich auf eine leere Seite.

Ich fühle in mich hinein,

die Zeit vergeht,

kein Wort ist geschrieben.

Ich hatte es mir so schön vorgestellt, meine Gedanken zum Leben zu erwecken.

So viele Themen, über die ich schreiben wollte.

Entwicklung, Vertrauen, Loslassen, Sensibilität

Doch, ich komme nicht in die Handlung.

Tja, da habe ich wohl falsch gedacht.

Warum?

Ich halte inne, denke nach und erinnere mich an einen

Kurs bei Prof. Dr.Hüther

Was lenkt unser Denken, Fühlen, Handeln?

10 min später, ich starre immer noch auf die leere Seite.

Mein Gedankenkarussell wird immer schneller,

wortwörtlich drehe ich mich im Kreis.

Ein weiterer Gedanke schießt mir durch den Kopf

die Waschmaschine ist fertig

Ich sehe einen anderen Weg und begebe mich auf einen

Gedankenspaziergang

Eine Weile später, die Wäsche ist gemacht und ich bin zurück an meinem Platz,

sortiert, klar und frisch

Was lenkt denn nun unser Denken, Fühlen und Handeln?

Vorstellungen

Vorstellungen sind ein selbstgebauter Käfig, indem wir uns selber einsperren.

Vorstellungen sind erlernte

Lösungswege

Das sagt Dir bestimmt auch etwas…

Konflikte

Konflikte entstehen, wenn die inneren Vorstellungen

von zwei Personen nicht zusammenpassen.

Für die andere Person sind seine Vorstellungen,

die er entwickelt hat schließlich auch Lösungen.

Starke innere Vorstellungen sind die, mit denen wir uns identifizieren.

Je mehr Energie wir in etwas gesteckt haben, desto schwerer fällt es uns, die damit

zusammenhängende Vorstellung und somit Lösung loszulassen.

Im Grunde sind alle inneren Vorstellungen Ausdruck unserer Bedürftigkeit

Wenn wir unsere Bedürfnissse erfüllen, sind wir eher dazu bereit unsere Vorstellungen zu hinterfragen.

Vielleicht denkst Du gerade darüber nach, dich zu verändern und vieles hinter dir zu lassen.

Warte eine Weile, denn es braucht nicht immer eine große Veränderung.

Es bedarf kleine Schritte die zum Großen führen.

Der erste Schritt besteht immer darin, wieder mehr auf sich selbst zu hören.

Wenn wir uns die eigenen Bedürfnisse erfüllen,

dann brauchen wir auch von Anderen nichts mehr,

sondern sind dann auch wieder bereit zu geben.

Nun was sind denn nun unsere Bedürfnisse, die es zu erfüllen gilt.

Das zeigt eindrucksvoll die Bedürfnispyramide nach Maslow,

aus dem Jahr 1943, die anschaulich zeigt, welche Bedürfnisse wir haben.

 

Selbstverwirklichung

Autonomie

Individualbedürfnisse

Selbstvertrauen, Respekt, Exzellenz

Soziale Bedürfnisse

Familie, Freunde, Gemeinschaft

Zugehörigkeit

Sicherheit

Geld, Ressourcen, Zuhause

Grundbedürfnisse

Essen, Wasser, Wärme, Ruhe

 

Der erste Schritt ist der,

der zum Ziel führt

oder ist doch

der Weg das Ziel? 

Wir haben die Möglichkeit uns jetzt dafür zu entscheiden, mehr auf die eigenen Bedürfnisse zu hören.

Unsere Bedürfnisse dienen uns als Kompass in unserem Leben.

 

Visionen

Visionen sind Vorstellungen über etwas was noch nicht ist.

Visionen sind Herzensangelegenheiten,

für die man bereit ist, durch manche Konflikte und Zustände

der Inkohärenzen (mangelnder Zusammenhang) durchzugehen.

Eine Vision sollte eine Herzensangelegenheit sein.

Die Herzensangelegenheit sollte als Orientierung und nicht als Ziel zu verstehen sein, meint Prof.Dr.Hüther.

Wenn wir immer wieder merken, dass wir dem Zustand der Kohärenz näher kommen, dann

bedeutet das wir immer besser werden und die

Kohärenz-Wiederherstellungs-Kompetenz

entwickelt haben

Somit sind wir dann in der Lage

logisch, zusammenhängend und nachvollziehbar

zu denken, gerade in problembehafteten Situationen.

Wenn wir diesen Zustand erreicht haben, werden wir uns auf jedes weitere Problem freuen und das

Pro 

im Problem erkennen.

 

Denken &

Fühlen  &

Handeln

bedeutet vom Kopf über das Herz in die Hand und dann, wie unschwer zu erkennen ist, funktioniert es auch mit dem

Schreiben

Eigentlich müsste es ja

das Fühlen  &

das Denken &

das Fühlen  &

das Handeln

heißen, denn das limbische System hat nämlich

das erste und letzte Wort.

Das Gefühl erzeugt aus uns Wünsche, Pläne und Absichten und stößt somit unser bewusstes Denken an.

Unser Denken, unser Verstand und unsere Vernunft werden immer dann angestoßen, wenn etwas so komplex ist, das Gefühle damit nicht klar kommen. Denn Gefühle sind einfach strukturiert, sie können nicht so gut Details erkennen.

Deswegen besitzen wir eine große Großhirnrinde, denn Wissen alleine nützt nichts, wenn wir nicht ins Handeln kommen.

Und was dann getan werden muss entscheidet wieder das limbische System.

 

Was soll ich Dir sagen..

„Alles Wachstum beginnt am Ende der Komfortzone“

Tony Robbins

 

Eure Manuela

 

Du möchtest Lösungen für Herausforderungen die Dir in Deinem Leben begegnen finden, dann bist Du bei mir richtig.

Mit meiner Art des Coachings (LOKC ® S.Asgodom) werde ich mit Dir deine Gedanken sortieren, sodass Du Deinen inneren Kompass ausrichten kannst und Du Deinen Weg findest.

Ich freue mich auf Dich!

 

 

Quellen:

Prof.Dr.Gerald Hüther Kurs Denken, Fühlen Handeln

Positive Pschologie.com

Deutschlandfunk.de

Archiv

Denken, Fühlen, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert.

 

 

Ich sitze an einem für mich besonderen Ort, an einem besonderen Tag.

Einatmen, ausatmen – ankommen.

In einer wunderschönen Bibliothek sitzend beobachte ich

aus einer großen Fensterfront blickend den leise, rieselnden Schnee.

Mein Kopf neigt sich nach links und mein Blick erhascht von der Decke hängend

„Lass uns heute die Geschichten schreiben, die wir Morgen erzählen möchten“

Diesen Spruch kenne ich nur zu gut – er hängt in meiner Genusswerkstatt – meinem Zuhause.

Bevor ich ankommen konnte, durfte ich mich auf den Weg machen.

Auf den Weg machen schenkt

mir die Möglichkeit schreiben zu können.

Schreiben bedeutet

neu Entdecktes festzuhalten.

Festhalten bedeutet 

Kreativität.

Kreativität bedeutet

Genuss.

Genuss heißt

Wohlgefühl.

Auf den Weg machen bedeutet auch etwas zurückzulassen

Es bedeutet auch genussvolle Erinnerung mitnehmen zu können.

Ich bin leise rieselnd angekommen.

Angekommen, wo?

In der Gewissheit, dass ich mich auf Reisen begebe, um mir die Möglichkeit des Schreibens zu schenken.

Wann fühlst du dich angekommen?

 

Einatmen, ausatmen – ankommen

Was soll ich dir sagen…

some stories stay with us forever

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

 

 

 

Selbstständigkeit!

Ich lernte selbstständig laufen.

Ich lernte selbstständig reden.

Ich bin selbstständig.

Abneigung!

Ich kann es nicht leiden, wenn man mir ungefragt etwas erklärt.

Ich kann es nicht leiden, wenn man mich bevormundet.

Ich kann annehmen.

Leben!

Ich lebe um zu lernen.

Ich lebe meine Flexibilität.

Ich lebe!

 

Trotz meines Wissens, wie ich am besten funktioniere,

plätschere ich manchmal nur so vor mich hin.

 

Warum?

 

Ich liebe Steine, sobald sie mir auf meinem Weg auffallen, verfalle ich in

ansehen,

aufheben,

fühlen,

weglegen

und/oder

verändern

und

mitnehmen.

Nun, der Herbst naht und ja

ich spüre, dass mein Quellwasser langsamer fließt. 

Herbstputz ist angesagt.

Beim Blick in meinen Brunnen stelle ich mit Freude fest,

dass nur wenige Steine meinen Fluss behindern.

Ansehen,

aufheben,

nachfühlen,

entscheiden,

weglegen.

 

Was soll ich Euch sagen…

Leichtigkeit ist ein Zustand ohne Schwere.

Herzfröhliche Grüße

Eure Manuela

„Was machst du eigentlich?“

Kennst Du das, du bekommst eine Frage gestellt und zack taucht ein ungutes Gefühl in Dir auf?

Dein Wohlbefinden erhält einen Kratzer.

So erging es mir, als ich eine Frage gestellt bekommen habe.

„Was machst du eigentlich?“

Ich erstarrte, Stress entstand, ich verhaspelte mich.

Ich bemerkte aufsteigende Unsicherheit.

Warum reagierte ich so?

Auf der Suche nach Antworten

reflektierte ich mich und meine zurückliegenden Handlungen.

Gedanken werden zu Fragen.

„Warum bekomme ich diese Frage gestellt?“

  • „Hätte ich noch mehr Arbeit, Gedanken, Erklärungen in meine Homepage, Werbung, Blog stecken müssen?“

“Warum versteht man mich nicht?“

Auf der Suche nach dem

„WARUM“

habe ich das

„WOZU“ gefunden!

Nachdem ich mir das Warum beantworten konnte,

habe ich mich dem Wozu gewidmet.

Wozu habe ich diese Frage gestellt bekommen?

Na klar, um festzustellen…

nicht Ich stehe im Mittelpunkt, sondern der Zweck einer Frage!

Die Antwort!

„Was machst du eigentlich“?

Ich stehe jedem Menschen der eine Antwort sucht als Prozessbegleiterin auf dem Weg zu seiner Lösung zur Verfügung.

Welche Zielgruppe hast du?

Meine Zielgruppe sind Menschen, egal ob jung oder alt.

Was bietest du?

Ich biete Hilfe zur Selbsthilfe und bin in einem strukturierten Gespräch der rote Faden.

Warum tust du das?

Was soll ich Euch sagen?

Ich liebe die Schatzsuche!

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute ist so ein Tag, an dem ich mir eigentlich vorgenommen habe eine Ausstellung zu besuchen…

Heute ist so ein Tag, an dem eigentlich die Sonne scheint…

Heute ist eigentlich so ein Tag…

anstelle dessen sitze ich am PC, mein Schreibtisch voll und ich finde keinen Anfang.

Ich schaue mir meine Mails an, lese Bewerbungen.

Es ploppt eine Mail auf:

Lebe dein Leben! Letzte Chance? Hast du etwas verpasst…?

Zufall?

Es fällt zu was fällig ist!

Das Wort Glücksverkatert fällt mir ein, gelesen bei Julia Engelmann.

Ich lese in Ihrem Buch: Keine Ahnung, ob das richtig ist (unbez.Werbung)

Zitat:

“ Nach dem Sturm ist alles leiser,

und ich glaub, ich fühl mich einsam,

ich lese weiter:

Heut ist so ein Tag, wo ich ans Meer will,

denn da bin ich ziemlich gerne.

Das heißt nicht, dass ich mich leer fühl –

nur halt irgendwie halb voll.

Und jedes Danach ist wie´ne Wohnung nach einer Party,

wie der Morgen nach dem Abend –

irgendwie halt Moll.

Zitat Ende

 

Moll? Mein Wissen weist Lücken auf.

Es gibt drei Molltonleiter lerne ich gerade:

natürlich

harmonisch

melodisch

Genauso ist es doch mit meinem…

Heute ist eigentlich so ein Tag, an dem ich

natürlich  harmonisch  melodisch

mit mir umgehen möchte.

Ja!

Ich möchte und werde…

natürlich die Ausstellung besuchen.

die Sonne harmonisch auf mich scheinen lassen

melodisch durch meinen Tag tanzen.

Heute ist mein Tag – Sunshine Reggae!

Herzfröhliche Grüße

Manuela

 

 

 

 

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