Freundschaft, Vertrauen – und dein Lächeln

Es gibt Momente, in denen das Leben uns auf die Probe stellt – wenn wir krank, erschöpft oder emotional ausgelaugt sind. Gerade dann sehnen wir uns nach den Menschen, die uns auffangen, die mit Worten trösten und mit ihrer Nähe stärken. Doch was passiert, wenn das Vertrauen, das wir schenken, nicht zurückkommt? Wenn wir uns auf Worte verlassen und am Ende nur Leere spüren?

Das schmerzt

Es macht uns misstrauisch und hinterlässt Narben in unserer Fähigkeit, zu vertrauen.

Trotzdem lächeln wir oft

Nicht, weil uns danach ist, sondern weil wir glauben, dass es unsere Aufgabe ist – für andere stark zu sein, auch wenn wir selbst schwach sind. Doch hier liegt die Wahrheit:

Du musst nicht lächeln, wenn dir nicht danach ist

Dein Lächeln, deine Kraft, deine Zuwendung – all das sind Geschenke, keine Verpflichtungen.

Vielleicht gehört genau das zum Erwachsensein – zu erkennen, dass nicht alle, denen wir unser Vertrauen schenken, damit umgehen können. Und dass wir nicht dafür verantwortlich sind, ihre Welt in Ordnung zu halten, wenn sie unser Vertrauen missbraucht haben.

Lächle, wenn dir danach ist

Wenn es aus deinem Inneren kommt, weil du Frieden mit dir selbst gefunden hast, trotz allem.

Denn dein Lächeln gehört dir 

Wer dein Vertrauen verspielt, muss lernen, mit der Distanz umzugehen. Du bist niemandem verpflichtet, deine Seele zu belasten, nur damit es anderen leichter fällt.

Erwachsensein beginnt nicht mit der Erkenntnis, dass Menschen uns enttäuschen können, sondern damit, dass wir lernen, uns selbst genug zu sein – auch dann, wenn das Vertrauen wankt.

Und wenn du lächelst, dann nur für dich

Denn die Aufgabe der anderen ist es, mit den Konsequenzen ihres Handelns zu leben und im besten Fall daraus zu lernen.

 

 

Hinweis: Teile dieses Blogbeitrages wurden mit Unterstützung einer KI optimiert.